Es möge sich niemand beschweren, er habe 100.000 Dollar zu viel ausgegeben, nur weil sich sein neuer Formel 1-Simulator nicht bewegt. Kein Stück. Er kostet 140.000 und legt sich nicht in die Kurve, wie es weit günstigere Modelle tun.
Man soll halt keinen F1-Simulator im Supermarkt kaufen, auch wenn der Costco heißt und eine Lackierung des standfesten Fahrzeugs in Wunschfarbe verspricht und auf die Pirellireifen und die 3 Bildschirme von je 26 inch verweist.
Nochmals zum Preis: Womöglich ist ein echter, gebrauchter Rennwagen künstiger.
+ Links: Drive.com.au | Fotos: Solent News via DailyMail UK
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